Das Eisengrau

Das Eisengrau wird sehr oft mit dem Dunkelgrau verwechselt, weil das Dunkelgrau wiederum sehr oft dem Eisengrau ähnelt. Dem ungeübten Auge muss hier einfach verziehen werden, denn auch die Definition des Standards ist für das erste Erkennen eines Unterschieds keine große Hilfe, wenn die Deckfarbe am ganzen Körper mit gleichmäßig dunkel schattiert beschrieben wird. Die Zwischenfarbe und der Keil im Genick sind nur noch schwach angedeutet. Die bei hasengrauen und wildgrauen Tieren weißen Wildfarbigkeitsmerkmale sind bei eisengrauen Kaninchenrassen dunkelgrau bis schwärzlich. Die Blumenoberseite ist schwarz, die Unterseite dunkelblaugrau.

Wie unterscheide ich als Anfänger ein dunkelgraues von einem eisengrauen Tier, wenn die sonst weißen Wildfarbigkeitsmerkmale mit „dunkelgrau bis schwärzlich“ bei Eisengrau und bei Dunkelgrau mit dem Hinweis „gleichen sich der Decke an“ beschrieben werden? Und braune Augen und dunkelbraune bis schwarze Krallenfarbe gehören als i-Punkt in die Farbbeschreibung von Eisengrau.

 

Zugegeben, es ist schon schwer, sich den Unterschied nach einer solchen Beschreibung vorzustellen, aber die Farbgebung in der Natur ist eben manchmal nicht klar zu beschreiben. Hier sei nebenbei angeführt, sich in den Tierbesprechungen in den Vereinen einmal unterschiedliche graue Vertreter im Vergleich anzusehen, um das Auge zu schulen.

Es ist ein Verwirrspiel, wenn dunkelgraue und eisengraue Tiere bestimmt werden sollen. Doch vergleichen wir einmal die Beschreibung dieser beiden Farbarten.

Eines haben sie gemeinsam, nämlich die sehr dunkle Schattierung am gesamten Körper, die in Folge einer zunehmenden und im Häufigkeitsvergleich doch unterschiedlich erblich bedingten Schwarzfärbung der Deckhaarspitzen und der Grannenhaare entsteht.

Dunkelgrau: Im Vergleich zur Farbanlage Wildgrau bewirkt eine Zunahme sehr dunkler Pigmente im Haar nicht nur die Veränderung der Haarspitzen, sondern berührt insgesamt auch die Farbanlagen des gesamten Haares.  Das Ergebnis sind die rotbrauner bis bräunlicher Tönungen im Bereich der Zwischenfarbe, was wiederum das farbliche Angleichen der Wildfarbigkeitsmerkmale an die dunkle Farbgebung der Decke forciert. Und dieses allmähliche Angleichen der Nackenkeilfärbung und das Dunkelwerden der „sich der Deckfarbe angleichenden“ übrigen Wildfarbigkeitsmerkmale lässt sich so beschreiben. Der Nackenkeil wird in der Farbgestaltung auf Grund des hier kürzeren Haares, bei fast fehlendem Grannenhaar durch die noch sichtbare braune Zwischenfarbe gezeichnet. In den Bereichen der sonstigen Wildfarbigkeitsmerkmale entfallen durch vermehrtes Aufkommen dunklen Pigments ebenfalls die hellgespitzten Haare, so dass sich auch hier das Haar dem übrigen Farbbild angleichen muss. Einfach gesagt bestimmt diese Erbvarianz die dunkle Ausfärbungen des Haares in seinen Stufen (Bänderung). 

Es gibt dunkelgraue Vertreter, die farblich eher dem eisengrauen Farbschlag zuzuordnen wären, kann es leicht zu Verwechslungen kommen. Und weil das so ist, wurden auch schon in der Zuchtwahl unbewusste Fehler begangen, die zur Folge hatten, dass sich auch hier, wie bei den drei Graunuancen bemerkt, Schattierungen herausgebildet haben, die nicht konkret benannt werden können. So entstanden reinerbig eisengraue Vertreter, die gut ins Farbschema der Dunkelgrauen passen und andererseits dunkelgraue Vertreter, die einem reinerbigen Eisengrau Paroli bieten können.

Zugegeben, das Vorkommen der reichlich helldurchsetzten, reinerbig-eisengrauen Rassen in Ausstellungen ist nur noch selten anzutreffen. Trotzdem können visuelle Vergleiche der beiden Farbenschläge vage sein, in der Zucht aber böse Folgen haben, wenn beide Erbtypen miteinander eine Nachzucht bilden deshalb sehen wir uns einmal die Erbformel der Eisengrauen an.

 

1. Das bereits bekannte Hasen-, Wild- bzw. Dunkelgrau    A B C D G / A B C D G

2. das neue Eisengrau, reinerbig      A Be C D G / A Be C D G

3. das neue Eisengrau, spalterbig     A Be C D G / A B C D G

 

Diese Formeln dürften Interesse erwecken. Kleine Ursache, große Wirkung, wenn eine kleine ja fast unscheinbare Veränderung auftritt.

 

Erklärung: Be ist der einzige Faktor, der sich, soviel wir bis heute wissen, über einen der fünf Grundfaktoren (A, B, C, D, G) stellt und somit den Faktor für dunkles Pigment (B) beherrscht, ja gar verstärkt. Hier handelt es sich um die erste vieler, wahrscheinlich durch Mutation entstandenen Genveränderungen. Das hochgestellte Klein-e in Verbindung mit dem Grundfaktor B  unterstützt die schon dominante Kraft des B-Faktors. Man kann allgemeinverständlicher sagen: B wird von Klein-e in der Farbgebung sehr intensiv zu einem sehr dunklen Farbton unterstützt, so dass ein solches Tier ganz einfach dunkler als der dunkelgraue Erbträger sein muss. Das ist aber nur eine Wirkungsweise, die von Be ausgeht. Durch diese wahrscheinliche Mutation von B zu Be ist ein Faktor entstanden, der es schafft die Auswirkungen des Wildfarbigkeitsfaktors G zu verändern oder bei einer Reinerbigkeit des Be/Be sogar zu unterdrücken. Daraus resultiert bei den reinerbigen, eisengrauen Rassen die schwarz erscheinende  Behaarung.

Spalterbigkeit – Reinerbigkeit

Wir erkennen an der dritten Erbformel A Be C D G / A B C D G, der neue Buchstabe als Faktor ist beispielsweise nur einmal (mütterlicherseits) vorhanden, woraus sich ein Genpaar Be/B ergibt. Diese Ungleichheit ist ein Zeichen dafür; hier liegt eine Spalterbigkeit (Heterozygotie) vor.

Wir erinnern uns und vergleichen die paarweisen, gleichlautenden, somit gleichgestalteten Erbfaktoren AA, BB, CC, DD, GG der Schwarzwildfarbigkeit bei hasen-, wild- oder dunkelgrauen Tieren. Sie beschreiben auf Grund der gleichlautenden Genpaare die Reinerbigkeit (Homozygotie). Das bedeutet, alle Genpaare sorgen für ein wiederkehrendes Erbbild bei der Nachzucht, sie sehen ihren Eltern ähnlich. Wenn wir von den oftmals vermischten Graunuancen absehen, ist diese Nachzucht aus einer reinerbigen Schwarzwildfarbigkeit wieder dem Aussehen der Eltern ähnlich, reinerbig, schwarzwildfarbig zu erwarten. Eine Reinerbigkeit innerhalb der drei Spielarten Grau muss folglich angestrebt werden, damit eine farbliche Ausgeglichenheit in den jeweiligen Würfen erreicht wird.

Be/B dagegen zeigt eine eisengraue Spalterbigkeit an. Werden hinsichtlich dieser Spalterbigkeit Tiere mit diesen gleichen Merkmalen verpaart, findet diese konstante Vererbung, nach der die Nachzucht den Eltern einheitlich ähnelt, nicht mehr statt. Aber wir können am folgenden Beispiel sehen, was passiert, wenn wir zwei spalterbig eisengraue Tiere miteinander verpaaren:

Vatertier

X

Muttertier  

A Be C D G         A B C D G

X

A Be C D G           A B C D G          - als mütterliche Erbanlagen

- als väterliche Erbanlagen      

Eine konstante Vererbung, wird bei Vorliegen einer Spalterbigkeit unterbunden. Die Tochtergeneration (Nachkommen der F1-Generation) spaltet gesetzmäßig intermediär (ein Zwischenglied bildend) folgendermaßen auf:

A BeC D G    A B C D G

+

A B C D G    A BeC D G

+

A BeC D G                 A BeC D G

+

A B C D G          A B C D G

=   =   =   =
25 % eisengrau   25 % eisengrau   25 % eisengrau   25 % grau
spalterbig   spalterbig    reinerbig/erscheint schwarz    reinerbig

50 Prozent –  der F1-Generation erben theoretisch die spalterbigen Faktoren (Be/B) ihrer Eltern. Sie tragen dann deren Farbkleid, wobei dies niemals die gleichen Farbnuancen haben muss. In zweiter Linie verbirgt sich in dieser Erbanlage des Beispiels die Formel (Erbanlage) für eine der drei Farbarten (hasen-, wild- oder dunkelgrau) der Schwarzwildfarbigkeit. Welche? Das wissen wir nicht und können es niemals voraussagen. Denn bereits die Farbanlagen des schwarzwildfarbigen, spalterbig eisengrauen Tieres können durch den Pigmenteinfluss eine Veränderung zu einer neuen Form des so genannten einfachen Grau erfahren haben.

25 Prozent –   der Tiere dieser F1-Generation erben wie erwartet die Anlagen B/B für ein graues Fell. Wie bereits bei der Farbe Grau besprochen, ist nicht berechenbar, welche Ausführung in Grau (Hasen-, Wild- oder Dunkelgrau oder schon eine veränderte Form, ein Mix der drei Grundnuancen) hier vorliegen wird.

Beispiel: Stünde beispielsweise der Erbteil ABCDG des spalterbig eisengrauen Elterntieres (ABeCDG/ABCDG) für die hellste Spielart Hasengrau, so muss das Nachzuchttier kein hasengraues sein. Wie zuvor bereits erwähnt, wirkt der Eisengraufaktor neben dem Grundfaktor und bewirkt, dass hier eine dunklere Deckfarbe entstehen kann, ja muss. Das könnte eine Zwischenform von Hasen- und Wildgrau sein oder nur ein Hasengrau mit einem höheren Anteil schwarzer Grannen. Unterfarbe und Zwischenfarbe können dunkler als beim Hasengrau oder heller als beim Wildgrau in Erscheinung treten.

 

25 Prozent –   der Tiere der F1-Generation erben ein reinerbiges Eisengrau Be/Be, welches wiederum für Überraschung sorgen dürfte: Das reinerbige Eisengrau erscheint augenscheinlich schwarz!

Das reinerbige Eisengrau

Betrachten wir das eisengraue Haarkleid (Be/ Be = reinerbig) unserer Lieblinge einmal genauer, stellen wir fest, es ähnelt, aber unterliegt dem lackschwarzen Alaskafell enorm. Wie gesagt, es erscheint augenscheinlich schwarz, ist aber nicht selten mit graubraunen Durchsetzungen versehen. Weshalb? Die Wirkung der Reinerbigkeit der paarigen Be-Faktoren für Eisengrau unterdrücken nun auch noch den sich sonst intensiv durchsetzenden Faktor G in einem noch höheren Maße, als bereits bei dem spalterbigen Eisengrau (Be/B). Die genannten Wildfarbigkeitsmerkmale, wie sie bei den grauen Nuancen genannt sind, können sich unter dem Einfluss des reinerbigen Eisengrau nicht gänzlich durchsetzen. Ganz einfach gesagt, Be/Be als reinerbiges Eisengrau und die Anlage für die Wildfarbigkeit G/G erzwingen, oder sagen wir ruhig kämpfen hier um die Vorherrschaft zur Farbgebung für das Einzelhaar wie für die Körperzonierung. Und es zeigt sich, das homozygote Eisengrau behält die Oberhand, kann aber die Grauabstammung nicht leugnen, weil sich hellere (kein Weiß) Haare unter das sonst sehr dunkle, fast schwarze Fellkleid mischen. „Fast schwarz“ wird diese Behaarung auch, weil die Einzelhaarzonierung teilweise unterbunden wird. Die Deckfarbe wird nicht durch ein Mitwirken der Zwischenfarbe, wie wir sie bei den schwarzwildfarbigen Rassen in unterschiedlichen Braun-Rot-Tönungen vorfinden, oder durch hellere Haarspitzen farblich beeinflusst. Das zeigt sich im kürzer behaarten Bereich des Nackenkeils, der nicht mehr die rotbraunen Tönungen aufweist. Scheitelt man das Haar der Eisengrauen, wird erkennbar, auch hier erfährt die Einzelhaarzonierung keine Vielfachabstufungen mehr. Erkennbar bleiben mehr oder weniger nur noch die unscharf abgrenzenden Übergänge von der Unter- zur Deckfarbe.

Jedem Preisrichter ist dieser Unterschied dieser Farbvarianten bekannt, so dass bei homozygot-eisengrauen Tieren niemals der Maßstab der Bewertung wie bei den schwarzen Rassen anlegen wird. Nur, es muss dem Preisrichter auch richtig vorgegeben werden. Als vermeintliche „Schönheiten in Schwarz“ gemeldet (vielfach bei eisengrauen Deutschen Widdern geschehen), hätten diese Erbträger in einer Ausstellung wenig Chancen bei einer vorgegebenen Farbeinstufung „schwarz“. 

Schon deshalb ist es wichtig zu wissen, über die Vererbungsmechanismen ein wenig informiert zu sein und welchen Farbenschlag man tatsächlich züchtet. Dabei darf das Einordnen von Farben neben dem züchterischen Betätigungsfeld keine untergeordnete Rolle spielen.

Noch während der Arbeit an diesem Buch erlebte ich in einer Ausstellung, es waren eisengraue Widder gemeldet. Was dort stand, war eine ziemlich interessante Mischung, die für Hasengrau zu dunkel und für Wildgrau eine Idee zu hell war. Ein Dunkelgrau wurde längst nicht erreicht.

Sie wurden als eisengraue Tiere gemeldet, als eisengraue bewertet. Das war falsch, denn trotz der nicht eindeutigen Farbgebung gehören sie in eine gesonderte Klasse. Ich schlage vor, sie tatsächlich unter eisengrau-spalterbig zu führen, weil die BeB-Nachkommen in ihrer Deckfarbe und Schattierung, in den Unter- und Zwischenfarben längst keine einheitliche Aussage mehr zulassen und dadurch nicht nur einem Farbbild unterliegen.

Die Eisengrau-Grau-Kreuzung

Der Einsatz spalterbig eisengrauer Tiere darf nicht in saubere Zuchten der Farbnuancen hasen-, wild- oder dunkelgrau erfolgen. Das ist eine Kreuzung, und was dabei herauskommen kann, kann fatale Folgen haben. Die schon vielfach verwischten Tönungen unserer drei Grundfarben würden mehr und mehr verfälscht.

Ein Grund für die unterschiedlichsten Ausprägungen der Schwarzwildfarbigkeit innerhalb der drei grauen Grundvarianten ist das Mischen von Erbanlagen durch Verpaarung unterschiedlicher Farbenschläge in den Graubereichen. Es können hier sowohl Mutationen als auch Kombinationen die Pigmentierung einzelner Farbzonen beeinflussen und die Gesamtfärbung des Deckhaares durchaus entscheidend verändern.

Sicherlich, es gibt auch hierfür wissenschaftliche Erklärungen, weshalb bei gleicher genetischer Farbgrundlage der braune bis schwarze Farbstoff Melanin so unterschiedliche Streuungen erfährt. Man unterscheidet hier unter anderen zwischen Eumelanin (braune bis schwarze Farbeinlagerung) und Phäomelanin, das für die rötlichen Farben zuständig ist. Auch die Vermischung dieser Melanine kann nach Kreuzungen neue Farbvarietäten hervorbringen. Durch Mutationen kann aber auch die Anzahl und Form der Pigmente verändert werden.

Es scheint hinsichtlich der bislang unkontrollierten züchterischen Mischung der drei Farbvarianten längst dazu geführt haben, dass in Folge additiver (= hinzufügend, auf Addition/Summierung beruhend) Genwirkung neue Grau-Variationen entstanden sind, die eigentlich nicht mehr konkret den jeweiligen Nuancen zugeordnet werden können.

Diese Tatsache ist aber kein Grund, weniger Wert auf eine reine Zucht innerhalb aller Farbenschläge zu legen.

Nun kann es durchaus passieren (der geübte Züchter möge verzeihen), dass ein Züchter seiner reinen, dunkelgrauen Zucht einen neuen Rammler zuführt und ihn nicht als eisengrau erkennt, weil Be nur einmal vorkommt.

Der spalterbige, eisengrau Rammler: Die reinerbige, dunkelgraue Häsin:
A Be C D G/A B C D G A B C D G /A B C D G
eisengrau grau
(spalterbig) (reinerbig)

Es wäre eine Tochtergeneration zu erwarten

A B C D G        A BeC D G   

+

A B C D G      A BeC D G

+

A B C D G                  A B C D G

+

A B C D G        A B C D G

=   =   =   =
25 % eisengrau   25 % eisengrau   25 % grau   25 % grau
spalterbig   spalterbig   reinerbig    reinerbig

 

Diese Nachkommen erscheinen rein theoretisch zu je 50 Prozent im Ton des Dunkelgrau und in dem vom Beispielszüchter nicht erkannten Eisengrau. So weiter gezüchtet, blieben die Farben und die regelmäßige Spaltungstheorie die gleichen, so dass in unterschiedlichen Würfen Jungtiere dem Vater und/oder der Mutter ähnlich sehen. Erst das Aufeinandertreffen von spalterbig-eisengrauen Elterntieren (Verpaarung zwischen Geschwistern oder Rückpaarung des Vatertieres mit einer spalterbigen Tochter) hat dann in der Nachzucht die „schwarze Enttäuschung“ zur Folge. Aber wir wissen ja nun, das ist keine Enttäuschung, sondern ein homozygot-eisengraues Produkt, das nun auch richtig in eine Farbkategorie eingestuft werden kann.

 

Das Ergebnis der theoretischen Wurffolge bedarf der Erklärung:

Merksatz: Jede theoretische Kreuzung anhand von Formeln und Symbolen bezieht sich mindestens auf die Verpaarung einer Häsin mit einem und immer dem selben Rammler in den Lebzeiten beider. Um eine wirkliche Genauigkeit der Spaltungstheorie zu erhalten, müsste man zum Beispiel nur ein Zuchtpaar erproben und alle selektierten (ausgelesenen), totgeborenen, verendeten und aufgezogenen Jungen dieses Paares in jahrelanger Buchführung oder Notiz erfassen. In der Praxis zeigt es sich, die prozentuale Aufspaltung in diesen und späteren Beispielen trifft nicht auf jeden Wurf zu, sondern erst durch die Gesamtheit aller Nachkommen eines Zuchtpaares erlangen unsere Berechnungen von Möglichkeiten eine Aussagekraft.

(c) Heidrun Eknigk

 

 

Euer RKZ-Team